Mein Selbstverständnis

Als Supervisor arbeite ich gesprächsorientiert nach einem Konzept, das sich der angewandten Psychoanalyse und Gruppendynamik als auch der Institutionsanalyse als tragenden Säulen verpflichtet weiß.

Ich verstehe mich als professioneller Begleiter, der sich mit den SupervisandInnen auf einen gemeinsamen Suchprozess begibt.

Die Erweiterung der Wahrnehmung, das szenische Verstehen beruflicher Fragestellungen und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten dienen dabei dem Erhalt und der Verbesserung der Qualität des beruflichen Handelns.

In der gemeinsamen Arbeit sind für mich das Angebot eines geschützten Rahmens (Vertraulichkeit), zugewandte Konfrontation sowie gegenseitiger Respekt und Wertschätzung von besonderer Bedeutung - nicht zuletzt aber auch eine angemessene Portion Humor.

„Der Humor ist der Regenschirm der Weisen"
(Erich Kästner)